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Wichtel - Winterzeit

Auf der Kante der Fußleiste, im Herzen der Wichteltür, wo der Wichtel sich sein Plätzchen im Haus geschaffen hat, bereitete sich der Wichtel auf die Adventszeit vor. Seine kleinen Hände waren geschäftig dabei, zauberhafte Sachen zu schaffen. Aber die Adventsdeko durfte dabei nicht fehlen. Ein Adventskranz mit kleinen Rentieren und Sternen, ein Tannenbaum geschmückt mit Streudeko und eine zauberhafte kleine Krippe mit Maria und Josef. Er verzierte sie mit einer Spur von Goldstaub und ein wenig magischem Wichtelglanz.
Sein Lieblingsstück waren die winzigen Kerzen des Adventskranzes, die, obwohl sie klein waren, das warme, flackernde Licht von großen Kerzen ausstrahlten. Der Wichtel platzierte sie inmitten seiner Dekorationen, so dass sie den gesamten Raum mit einer heimeligen Wärme erfüllte. Jeder, der an seiner Wichteltür vorbeiging, fühlte sich vom Geist der Weihnacht berührt.
In diesem Jahr, so hatte der Wichtel beschlossen, wollte er seine Dekorationen nicht für sich behalten. Er stellte sie vor seiner Wichteltür auf,  um die Freude und den Zauber der bevorstehenden Festtage zu teilen. Und so wurde das Haus seiner Gastfamilie zum hellsten und wärmsten Ort in dieser kalten Winterzeit.

Winterzauber im Wohnzimmer: Wenn Wichtel den Schnee bringen

In der kalten Winterzeit, wenn die Luft frisch und klar ist und der erste Frost an den Fensterscheiben zu sehen ist, haben Generationen von Kindern das gleiche Ritual: einen kugelrunden Schneemann zu bauen und mit leuchtenden Augen und roten Wangen den Hügel hinabzurodeln. Die kindliche Vorfreude auf den ersten Schnee ist etwas Magisches. Doch in Zeiten, in denen Frau Holle ihr Bett seltener schüttelt, gibt es zum Glück kleine Helfer wie den Wichtel. Mit einem frechen Lächeln und einer Prise Magie zaubert er den Winter direkt ins Wohnzimmer. Stellt euch vor: Plötzlich thront mitten im Raum ein kleiner, perfekt geformter Schneemann mit einem eleganten Zylinder und einer knackigen Karotte als Nase. Und wenn dann noch die Wichtelfreunde, mit Glöckchen an ihren spitzen Hüten, vorbeischauen, wird es erst richtig turbulent. Lachend und scherzend bauen sie eine Mini-Rodelbahn, die sich von der Treppe oder dem Sideboard schlängelt. Das Klirren von kleinen Schlittenkufen mischt sich mit dem Kichern der Wichtel. Es ist, als würde der Winter selbst im Herzen des Hauses Einzug halten.