Du möchtest dir in diesem Jahr ein bisschen skandinavische Weihnachtsmagie nach Hause holen? Dann ist der Brauch der Wichteltür genau das Richtige für dich! Damit du in der oft hektischen Vorweihnachtszeit nicht den Überblick verlierst, gebe ich dir hier einige kreative Anregungen, wie du diese besondere Tür perfekt in Szene setzt. Denn sicher ist: Ein Wichtel in den eigenen vier Wänden verleiht der Weihnachtszeit einen ganz besonderen Zauber. Und um diesen Zauber so richtig wirken zu lassen, findest du hier wertvolle Tipps.
Wichtel: Junge oder Mädchen?
Bevor du beginnst, stelle dir die Frage: Soll es ein Mädchen- oder ein Junge-Wichtel sein? Es ist ein weitverbreitetes Missverständnis, dass Wichtel immer männlich sind. Möglicherweise denken viele bei "Wichtel" zuerst an männliche Namen wie Nils, Lars oder Snorre. Doch wenn dein magisches Wesen noch namenlos ist, findest du im Beitrag „Die schönsten Wichtel Namen“ Inspirationen für beide Geschlechter.
Das Must-have für den Einzug des Wichtels
Die
Wichteltür: Sie ist unverzichtbar! Ohne sie, kein Wichtel. Sie bildet das Herz seines kleinen Heims. Ob du dich für eine selbstgemachte Wichteltür entscheidest oder für ein gekauftes Modell, ob mit Beleuchtung oder ohne – die Auswahl ist groß. Die Wichteltür kann entweder oberhalb einer Fußleiste angebracht oder auf einem Sideboard platziert werden. Auch eine Montage an einem Spielhaus ist denkbar. Wichtig ist nur: Der Wichtel benötigt diese Tür, um bei euch einziehen zu können.
Der
Briefkasten: Nach altem Brauch bleibt der Wichtel unsichtbar und teilt sich seiner Familie nur über Briefe mit. Ein Briefkasten ist daher fast ebenso unverzichtbar wie die Tür selbst. Natürlich könnten die Nachrichten auch einfach vor der Tür hinterlassen werden, doch ein Briefkasten gibt dem Ganzen nochmal einen besonderen Touch.
Die
Schuhe: Sie sind das i-Tüpfelchen für den perfekten Wichtel-Einzug. Denn sie zeigen den Kindern auf den ersten Blick: Unser Wichtel ist zu Hause! Auch hier gibt es zahlreiche Variationen zur Auswahl.
